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Arteriosklerose - Durchblutungsstörungen - Schwermetallbelastungen
Seit alters her ist es das Bestreben der Menschheit, die Jugend so lange wie möglich zu bewahren. "Der Mensch ist so alt wie seine Gefäße"! stellt dazu ein bekannter Gefäßspezialist fest. Damit ist sowohl die Grenze der Jugend als auch die Aufgabe der Gefäßtherapie eindeutig beschrieben.
Die ersten Symptome treten oftmals erst auf, wenn 60 - 70% der Gefäße verstopft sind. Das kann sich äußern in Druckschmerz auf der Brust, Nachlassen der intellektuellen Leistung, Schwindel, Merkunfähigkeit, Schlafstörungen, Verkürzung der schmerzfreien Gehstrecke und Wadenschmerzen. Seit einiger Zeit gibt es wirksame Substanzen zur Behandlung der Arteriosklerose. Es sind hauptsächlich Aminosäuren, Vitamine und Glutathione, die auch in der Natur vorkommen. Diese Substanzen werden in Form einer Infusion verabreicht. Während die Lösung mit den Substanzen langsam durch die etwa 100.000 km Blutgefäße zirkuliert, werden Schwermetalle, z.B. Blei, Quecksilber und Cadmium sowie das Leichtmetall Kalzium im Körper gebunden und über die Nieren ausgeschieden. Deshalb ist die Methode sowohl bei Schwermetallvergiftungen als auch bei Arterienverkalkung hervorragend geeignet. Die Arteriosklerose wird gestoppt, Plaques werden abgebaut, die Elastizität der Arterien wird verbessert. Das Blut kann wieder leichter und besser fließen und das Gewebe mit Sauerstoff versorgen. Wann kommt diese Gefäß- und Entgiftungstherapie für mich in Frage?
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